QI GONG steigert den Energielevel des Körpers, was sich durch mehr Vitalität und ein besseres Körpergefühl bemerkbar macht. Für den Sportler heisst das Leistungssteigerung.
Für den Nichtsportler ist es die sanfteste Art sich ohne größere Anstrengung fit zu halten.
Sanfte Bewegungen im Atemrhythmus; das ist QI GONG. Man lernt die Energie zum fließen zu bringen, sie zu spüren und dann bewusst zu lenken, dorthin, wo unser Körper sie braucht.
Man spricht von QI GONG, wenn die Atmung, die Bewegung und die Konzentration zusammenpassen.
Einführungskurs mit Osman Coskun.
(Bitte in bequemer Kleidung kommen.)
Kostenlose Schnupper-Klangmassagen mit Margarete Cziesla.
Klang erleben und zur Ruhe kommen, leise Klänge für eine laute Zeit! Klangschalen helfen dir dich mit dem Frieden in dir zu verbinden und diesen nach außen strahlen zu lassen. Sie helfen dir, zu entspannen und inneren Frieden zu finden.
Vielleicht geht es dir wie uns, wir sehnen uns nach innerer Ruhe und Frieden. Entspanne mit einer Klangmassage. Ein kleiner Augenblick der Ewigkeit, in der die tieferen Gefühle, wie Frieden, bedingungslose Liebe, Hingabe, Dankbarkeit den Raum durchfluten.
Anmeldung nicht zwingend aber erwünscht:
klangfluss@aol.de oder 0202 312340 oder im Temporärem Büro (Liste liegt aus).
In den zunehmend angespannten und duschgeknallten Zeiten in denen wir gerade leben, möchten wir die Rolle der Kunst im gesellschaftlichen Kontext hinterfragen.
Es diskutieren mit uns Zara Gayk (Künstlerin), Peter Klassen (Künstler und langjähriger Kurator der Reihe Kunst in der Sparkasse), Peter Caspary (Künstler), Andreas M. Wiese (Künstler) und Carl-Peter Buschkühle (Künstler und Beuys-Experte).
Die Vorstellung von Frieden und einer Welt, die über den Menschen hinausgeht, erfordert einen Raum, der frei ist von den alltäglichen binären - und oft hierarchischen - Kategorien, in denen wir traditionell zu denken gelernt haben (sie/wir, mein/ihr, haben/nicht haben, Mensch/Natur usw.). Das liegt auch daran, dass ähnliche Konzepte der strukturellen Gewalt den Kern unserer Interaktion mit der Natur und unseren Mitmenschen bilden. Frieden und Kunst sind zwei Ansätze, die einen Raum bieten, in dem diese Kategorien überwunden werden können. In der Geschichte gibt es viele Beispiele für Friedens- und Kunstwiderstand - wie Picassos Guernica, einige von Norman Carlbergs Arbeiten aus der Zeit des Vietnamkriegs oder Susan Criles Bilder von der Folter in Abu Ghraib. Die Welt von heute braucht jedoch neue, transformative Ansätze. Vor diesem Hintergrund wird Burcu Eke-Schneider in diesem Reallabor-Vortrag erörtern, wie neue Räume und Methoden dazu beitragen können, Veränderungen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft herbeizuführen.
Sie argumentiert, dass Veränderungen auf der Mikroebene und konstruktiver Widerstand die Gesellschaft entsprechend verändern können. Burcu hat in Wuppertal einen naturbasierten Friedensbildungsprozess initiiert und leistet seit einigen Jahren Widerstand gegen zerstörerische Strukturen.
Im temporären Büro für kulturellen Austausch (in der Rathaus Galerie Wuppertal) wird sie am 1. April um 11 Uhr mit Andreu Ginestet über die Auswirkungen von Gewalt diskutieren, wie sie sich ausbreitet und wie wir durch Widerstandskunst mit und in der Natur unsere Denkweise überwinden können.
Burcu Eke-Schneider ist eine Friedensarbeiterin aus Ankara, Türkei, mit einem Hintergrund in Journalismus und Friedens- und Konfliktstudien. Sie wurde eingeladen neue Ideen auf internationalen Konferenzen vorzustellen, und intervenierte bei zwischenmenschlichen oder gruppenübergreifenden Konflikten sowie bei etablierten Institutionen auf Organisationsebene. In ihren wissenschaftlichen und praktischen Ansätzen setzt sie sich für die Schaffung neuer gesellschaftlicher Strukturen und die Umsetzung moderner (state-of-the-art) wissenschaftlicher Lösungen ein. In Wuppertal begründete sie das Konzept der naturbasierten und in die Praxis integrierbaren Methoden der Friedensförderung auf Mikroebene, das sowohl in den Medien als auch in der Forschung Beachtung fand. Ein gemeinsames Verständnis von gegenseitigem Respekt liegt ihr sehr am Herzen.
Was bedeutet 100 Milliarden Euro Sondervermögen für Bundeswehr, wozu führt die Modernisierung der Armee im Rahmen von NATO und EU, welche Gefahren drohen durch Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft …
Die Antworten auf diese Fragen finden sich im neuen Buch des Friedensforschers Jürgen Wagner „Im Rüstungswahn - Deutschlands Zeitenwende zu Aufrüstung und Militarisierung“
Er zeichnet den Weg der Aufrüstung bis heute nach, zeigt die treibenden Kräfte, den aktuellen Stand. Erst auf dieser analytischen Grundlage können wir die Frage nach Frieden beantworten - was muss getan werden, was verhindert werden?
Energie aus Erneuerbaren Quellen (EE) sind auch Friedens- und Freiheits-Energien, denn sie schaffen Stabilität, Robustheit, kurze Wege und Gestaltungsfreiheit gleichermaßen: Bildung, Bahn, Brücken und noch viel mehr wurde kaputt gespart – trotz steigender Steuereinnahmen, die deutlich besser in Bildung und Infrastruktur hätten investiert müssen! Steuern wir um und zerstören unsere essentiellen Lebensgrundlagen Wasser, Luft und Böden nicht länger für mehr Wirtschaftswachstum anstatt diese und damit uns samt Mitwelt zu schützen. Es ist allerhöchste Zeit, dies nun rasch nachzuholen! Wir brauchen nicht noch mehr Straßen und mehr Waffen, denn mehr Straßen bringen mehr Verkehr und mehr Waffen mehr Krieg mit Gewalt, Leid sowie Flucht. Beides schafft definitiv keine lebenswerte Zukunft!
Stattdessen gilt es, für praktische und schnellstmögliche Umsetzung des Energiewechsels auf 100% Erneuerbare breit zu motivieren/begeistern: Unsere erfreuliche Erfahrung der Dynamik mit Steckersolar-Sammelbestellungen zeigt, dass dies möglich ist! Als BürgerEnergie-Genossenschaften packen wir mit an und zeigen, was gemeinsam machbar und finanzierbar ist – durch mehr „Wir“ statt „ich“ und mit breiter Teilhabe.
Beate Petersen stellt praktikable Konzepte vor.
Dreharbeiten zu einem Film, an dem jeder teilnehmen kann, um in fünf Minuten zu erzählen, was für ihn Frieden bedeutet.
Kommt! An beiden Tagen von 15 - 20 Uhr.
Nettes Beisammensein um zusammen zu frühstücken. Im Ladenlokal von Art Fam 7 +.
Bringt alle etwas mit, der Gedanke des Teilens soll im Fokus stehen.
Bringt bitte auch Teller, Becher und Besteck mit.
Filmanalyse - von Andreu Ginestet - des Dokumentarfilms "The Fog of War: Eleven Lessons from the Life of Robert S. McNamara" von Errol Morris.
Geflüchtete sprechen über ihre ganz individuellen, persönlicheren Erfahrungen.
Heute ist mal zuhören angesagt. Das ist wichtig!
Mit Iryna Sinkevych und Oksana Tytenko.
Der Fachdienst für Integration und Migration des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen hat sich zu Besuch im Temporären Büro für kulturellen Austausch angemeldet und wird über Integration und Migration debattieren.
Gesprächsrunde des Literaturkurses vom Gymnasium Vogelsang (Solingen Q 1) mit Kursleiterin Stephanie Eickmeyer, Andreu Ginestet und Frank N, als Vorbereitung für die Inszenierung des Theaterstücks Dr. Seltsam, dass im Juni von den Jugendlichen auf die Bühne gebrancht werden soll.
(Geschlossene Veranstaltung!)
Bernhard Trautvetter wird mitunter als ein Grenzgänger bezeichnet, der Sprachbilder gestaltet. Der Mensch ist ein Wesen, das viele Re-Aktionen an den Tag legt, die sich oft mehr oder weniger widersprechen. Er sieht, wie seinesgleichen die Lebensbedingungen zerstört, während er sich um ihre Bewahrung müht. In Kurzgedichten verdichtet er solche Wider-Sprüche:
Krieg ist Sicherheit und Militär schützt die Natur.
Zerstörung ist das Gebot der Zeit bis in die Ewigkeit
und Gewalt, so sagen sie, erfolgt aus Liebe nur.
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Mit Kai von Lünenschloss, Rochus Elhen und Andreu Ginestet. Für Menschen die interessiert am Aufbau privater Diplomatie sind. Weitere Informationen findet man hier.
Der langjährige BKG Künstlers KH. W. Steckelings zeigt seine Filme:
Drei Tage Moskau, Erinnerung an Prag und Rot in den Bäumen.
Nur wer nichts macht, macht auch keine Fehler!
Lost in Transit ist ein Essayfilm über die Möglichkeit, eine Depression zu überwinden. In einem Wechselbad der Gefühle wird hier eine Geschichte erzählt, die - auf eigene Erfahrungen des Filmemachers beruhend - transparent veranschaulicht, wie man in ein solches Desaster geraten kann - vor allem aber wird auch ein Weg heraus skizziert …
D 2018 | Sprache: englisch (OmdU)
Laufzeit: 66 min.
Im Vorprogramm läuft der experimentelle Tanzfilm I was looking for something.
MdB Anja Liebert (B90/Grüne) kommt ins Friedenslabor/temporäre Büro für kulturellen Austausch, um den Transformationsprozess zum Umbau von Energie, Mobilität etc. in Wuppertal zu reflektieren: Gemeinsam wollen wir erkunden, wie Transformation, Wandel und Resilienz mit Frieden zusammenhängen bzw. diesen ganz konkret sichern. Was kann jede/r Einzelne dazu beitragen - für unsere Stadt und unser friedliches Zusammenleben als Stadtgesellschaft? „Eine große Bedeutung hat für mich eine grüne Infrastruktur mit öffentlichen und privaten Freiräumen sowie begrünten Gebäuden – das ist bei der Anpassung von Städten an den Klimawandel von großer Bedeutung. Es macht unsere Städte auch lebenswerter und stärkt die Wohn- und Aufenthaltsqualität. Eine Kombination aus Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen zur Stärkung der Klimaresilienz ist notwendig, um der Realität des Klimawandels zu begegnen.“.
Weitere themenspezifische Links:
Zum internationalen Frauentag.
Helen Klemm, Trainerin für Persönlichkeit & Potenzial, arbeitet zu Feminine Kraft, Ermutigung und Perspektive.
Wo schenkst Du Harmonie? Wo bist Du kreativ und öffnest Du (Dich) für Neues und Lebensfluss? Wo und wen förderst Du?
Fühlst und liebst Du Deine Weiblichkeit? Perspektive - Kraft - Go 4 it.
Premiere des 20-minütigen Dokumentarfilms „Women Life Freedom. Jin Jiyan Azadi“ der jungen deutsch-kurdischen Filmemacherin Sevda Melek Bilan zu den aktuellen Protesten gegen das iranische Regime.
Nach der Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion mit der Regisseurin und den Protagonistinnen des Films.
„Wir sind die Stimmen der Verstummten!“, rufen die Protestierenden am 20.02.2023 in Brüssel auf der Demonstration gegen das Regime im Iran. Der Dokumentarfilm zeigt die kraftvolle Demonstration und lässt in Interviews Protestierende ausführlich ihre Gründe und Motivationen für den Protest erzählen. Hierbei wird beispielhaft eine junge deutsch-iranische Frau begleitet, die während der Proteste deutliche Einblicke in ihre Gefühlslage gibt, und welche Ängste und Hoffnungen sie gegenüber der Unterdrückungssituation im Iran empfindet.
Neben der Demonstration in Brüssel wird der 24/7-Frauen-Sitzstreik vor dem Iranischen Konsulat in Frankfurt gezeigt, der die Schließung der Botschaft und die Aufnahme der iranischen Revolutionsgarde auf die EU-Terrorliste fordert.
Auslöser der Proteste gegen das iranische Regime ist der Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini infolge von Polizeigewalt. Amini war am 13.09.2022 von der iranischen Sittenpolizei festgenommen worden, weil sie gegen die islamische Kleiderverordnung verstoßen haben soll.
Dieser Dokumentarfilm von einem Team junger Filmemacherinnen vom Medienprojekt Wuppertal will für mehr Solidarität mit den Frauen im Iran auffordern.
Eine Veranstaltung des Medienprojektes Wuppertal in Kooperation mit OAA / Temporäres Büro für kulturellen Austausch.
Filmanalyse - von Andreu Ginestet - des Dokumentarfilms "The Fog of War: Eleven Lessons from the Life of Robert S. McNamara" von Errol Morris.
Helen Klemm, Trainerin für Persönlichkeit & Emotionale Kompetenz, arbeitet zu Vertrauen, Beziehungen, Menschen.
Was gibt dir Vertrauen? Was sagt Dein Herz? Lächelst du gerne? Wo erlebst Du Herzlichkeit, Freude und auch Fremde? Wo bist Du FREUNDlich? Was bedeutet für Dich Angst? Wie kannst Du sie in Vertrauen wandeln?
Das temporäre Büro für kulturellen Austausch (in persona von Andreu Ginestet und Frank N) ist unterwegs und zu Besuch im KuKuNa.
KuKuNa-Atelier
Hünefeldstraße 52c
42285 Wuppertal
Filmanalyse - von Andreu Ginestet - des Dokumentarfilms "The Fog of War: Eleven Lessons from the Life of Robert S. McNamara" von Errol Morris.
Eröffnung des "Temporären Büros für kulturellen Austausch" (TBfkA).
Temporäres Büro für kulturellen Austausch
Rathaus Galerie Wuppertal (2. OG)
Klotzbahn 5
42105 Wuppertal
Die Künstler*innen werden anwesend sein!!!